Am Montag dem 15 September um 8 Uhr Morgens wartete eine verschlafene Meute auf die Busfahrt nach Horn.
Als auch die letzten eingetrudelt waren und das Gepäck aller im Bus verstaut wurde, ging es mit großen Erwartungen in Richtung Canisiusheim, wo wir wohnten.
Sie wurden auch erfüllt, tolle Zimmer, ein Fußballplatz, zwei Tischtennis Tische, einen Tischfußball Tisch und jede menge Freizeit, waren einige der Dinge die uns zur Verfügung standen.
Unser Begleitlehrer Herr Professor Haslinger und Frau Professor Czauczer hatten ein Programm aus verschieden Führungen und Malen zusammengestellt, das sie aber in letzter Minute wegen des schlechten Wetters ändern mussten.
Darum besichtigten wir am ersten Tag die Rosenburg, machten dort eine Ipot Führung und sahen uns eine Greifvögelshow an.
Hinterher fuhren wir zum Stift Altenburg wo wir eine Kirche oder besser gesagt eine Art Kapelle besuchten, am späten Nachmittag stand dann auch noch ein Kinobesuch mit dazugehöriger Nachtwanderung an.
Auch der nächste Tag war voll gepackt mit Unterhaltung, es ging gleich am frühen Morgen per Busfahrt nach Krems, wo wir die Kunsthalle besuchten und zur Ausstellung von „Duan Hanson“ Fragen beantworteten.
Hinterher sollten wir uns eine Statue aussuchen die wir, so gut es eben möglich war, zeichneten.
Danach durften wir uns 1 ½ bis 2 Stunden frei in einer Fußgänger Zone bewegen, für einen kleinen Stadt Bummel oder einfach zum Essen gehen.
Zu einer vereinbarten Zeit trafen wir uns an dem ausgemachten Treffpunkt wieder.
Während der Fahrt zur Waldviertler Geisterwerkstadt stärkten wir uns an unseren Lunchpaketen.
In der Geisterwerkstadt angekommen, wurden wir auch gleich von jemandem empfangen, der uns alles erklärte und uns anschließend die Fragebögen für die Rätselrallye gab.
Nach der Siegerehrung ging es dort auch gleich weiter, wir lernten verschiedene Zaubertricks, die wir hinterher unseren Lehrkräften vorführten.
Wieder im Canisiusheim angekommen, bekamen wir für den Rest des Abends Freizeit.
Um 11 Uhr mussten wir uns allerdings auf unseren Zimmern befinden, aber bis dahin konnten wir tun und lassen was wir wollen.
Mittwoch und Donnerstag waren wir dann in verschiedene Workshops eingeteilt, die wir uns vorher ausgesucht hatten, ein Tanz – und ein Fotoworkshop.
Aber die Freizeit blieb dabei nicht auf der Strecke, denn trotz des durchgeplanten Programms, fanden sich immer noch ein, zwei Stunden Pause für uns.
Donnerstagabend präsentierten dann beide Gruppen ihre geleisteten Sachen.
Die Tanzgruppe führte ihre Choreographie vor und die Fotogruppe zeigte ihre selbst gemachten Lochkamera Fotos.
Freitagmorgen nach dem Frühstück standen alle, zusammengepackt und fertig, vor dem Canisiusheim.
Wir stiegen in den Bus und fuhren zurück Richtung Wien.
Ein großes Danke an unser Begleitlehrer/Innen für die großartige Projektwoche!
Vielen Dank Herr Professor Haslinger, Frau Professor Czauczer von der gesamten 4A.
Maria Domschitz, Emil Delivuk