Stift Seitenstetten: in der Bibliothek   Physik und Umweltwochenende

Ich schreibe nicht gerne Berichte, aber davor kann ich mich nicht drücken.

Am besten fange ich ihn mit der Ankunft am Bahnhof Seitenstetten an. Ich hievte meinen Rucksack hoch, den ich zum Glück nicht mitschleppen muss. Unser erstes Ziel war das Stift Seitenstetten. Nach einer halben Stunde wandern erreichten wir den schönen Stiftgarten. Wir hatten ein halbes Stündchen Zeit um uns im Garten auszuruhen. Die Stiftführung erwies sich als etwas langwierig, aber war dennoch spannend. Nach dem Stift waren alle hungrig und wir fuhren zu unserer Unterkunft, den Bauernhof von Frau Prof. Spendlingwimmer. Im Quartier wurde gespeist und wir bezogen unser Quartier im Dachboden.



Unser erstes Modul war Sternenkunde. Wir hofften auf einen klaren Nachthimmel. Wir lernten mit Hilfe mit Sternkarten uns am Polarstern zu erinnern und den Löwen am Sternhimmel zu finden. Am Abend war der Himmel bewölkt so konnten wir unsere nun erworbenen Kenntnisse nicht verwenden. Am späten Nachmittag gingen wir zum nächsten Bauernhof, wo wir Hühner streichelten, Kälber an uns schlecken lassen, Rohmilch kosteten und die Hackschnitzelheizung begutachten konnten.

Bevor es dunkel wurde kehrten wir im Plattenwirt ein. Mit einer Nachtwanderung testeten wir unsere Sinnen. Bis auf einen Elektroschock (Weidezaun) und eine Rutschpartie im Dreck kam ich unbeschadet am Bauernhof an.

Am nächsten Morgen wachten wir frierend auf. Nach dem Essen testeten wir den pH-Wert einer Kuhscheiße und einer Gebirgsquelle.

Als nächstes stellten wir uns die Frage: Habe ich einen höheren Wirkungsgrad als ein Motor? Nach einer Menge an Rechnungen und Messungen kamen wir zu dem Ergebnis, dass wir mit durchschnittlich 25% Wirkungsgrad besser sind als ein Benzinmotor mit 19% aber nichts gegen den Tiger mit 70%.

Die Wanderung zum Bahnhof verlief ereignislos. Nach einer Stunde warten stiegen wir in unseren Zug ein.

Anatol Stelzhammer, 3A

Umweltwochenende 6.5.12

Wir fuhren mit dem Zug nach Seitenstetten. Nach einer kurzen Wanderung erreichten wir das Stift Seitenstetten und einen schönen Garten.Nach einer Führung durch das Stift und seine barocken Räume und einem Spaziergang durch den Garten fuhren wir zum Haus der Professorin Spendlingwimmer. Wir gingen am Abend uns eine Hackschnitzelheizung anschauen. In einem Restaurant aßen wir etwas und gingen uns dann die Sternbilder anschauen, wobei wir etwas über sie am Vormittag erfuhren. Heute lernten wir etwas über den Körper als Maschine und machten ein paar Tests zum Thema Wasser. Wir gingen am Nachmittag in einer anstrengenden Wanderung zum Bahnhof


Jakob Schweinschwaller, 3A

 Der Irrgarten

Umweltwochenende

Wir waren im Stift Seitenstetten. Dort haben wir eine Ausstellung namens „Leben im Vierkanthof“ besucht. Es ist darum gegangen, wie die Mönche früher im Stift gelebt haben und wir haben uns die Prunkräume angeschaut. Danach sind wir auf den Bauernhof von Fr. Prof. Spendlingwimmer gegangen. Dort haben wir die verschiedenen Sternbilder kennengelernt. Nachher sind wir zum Nachbarbauernhof gegangen und haben uns die Hackschnitzelheizung und die Tiere angeschaut und frisch gemolkene Milch getrunken. Danach waren wir beim Plattenwirt. Als es dunkel geworden ist sind wir hinausgegangen und haben versucht die gelernten Sternbilder wiederzuerkennen. Am nächsten Tag haben wir die Leistungsfähigkeit des Körpers berechnet. Danach haben wir den pH-Wert des Wassers analysiert. Dann haben wir noch zu Mittag gegessen und sind zum Bahnhof gegangen.

Agathe Manzano 3A

Physik und Umweltwochenende

Zeitig in der Früh sind wir mit dem Zug nach Seitenstetten in Niederösterreich gefahren. Als wir dort ankamen sind wir ins Stift gegangen. Wir besuchten die Ausstellung „Leben im 4kanthof“ angeschaut. Es ging um das Leben als Mönch und die Prunkräume. Danach sind wir auf den Bauernhof der Fr. Prof. Spendlingwimmer gefahren. Dort haben wir uns die wichtigsten Sternbilder des nördlichen Himmels erarbeitet. Um 5 Uhr sind wir auf den Bauernhof des Nachbarn gegangen und haben uns die Hackschnitzelheizung und den Kuhstall angeschaut. Danach sind wir zum Abendessen zum Plattenwirt gewandert. Als es Dunkel war sind wir ohne Taschenlampen durch den Wald zurück zum Bauernhof gegangen. Dort haben wir uns die Sternbilder am Himmel angeschaut.

Am Sonntag am Vormittag haben wir den Wirkungsgrad von uns berechnet. Mein Wirkungsgrad beträgt 35%. Am späten Vormittag haben wir den pH-Wert von Wasser bestimmt. Nach dem Mittagessen sind wir 2 Stunden zum Bahnhof gewandert. Auf dem weg dorthin sind wir durch einen Waldlehrpfad gekommen.

Kerstin Hubinger 2A

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Ok