Die 1b Klasse und ihr Musikprofessor Herr Amon waren am Mittwoch, den 14. November 2007 im Wiener Musikverein zur Generalprobe der Wiener Synphoniker im berühmten goldenen Saal, der wegen seiner berühmten Akustik als einer der weltbesten Säle überhaupt gilt.
Da ich auch in die 1b gehe ist es meine Pflicht, dass ich euch über diesen fantastischen Tag berichte! Als wir endlich in den goldenen Saal gelangten, blieb einigen der Mund offen stehen, denn der goldene Saal war wirklich erstaunlich,10 riesige Luster hingen von der goldenen Decke, die mit Engels- Gemälden mit Instrumenten in der Hand geschmückt war. Wir hörten schon, wie alle Musiker probten.
Ein Mann führte uns zu unseren Plätzen (leider sehr unbequem!) und plötzlich kam der Dirigent in den Saal und alles wurde still. Der Chefdirigent der Symphoniker, Vladimir Fedosejev, wurde in St.Petersburg geboren,1974 wurde er zum Chefdirigenten und künstlerischem Leiter des Tschaikowsky-Synphonieorchesters des Moskauerrundfunks(radio sinfonieorchester) und seit Januar 1997 ist er Chefdirigent der Wiener Synphoniker. Er hob seinen Taktstock und es erklang eine wundervolle Musik, die aus Geigen, Querflöten, Klarienette, Chellos,Kontrabässen und einem großem Schlagwerk (Thomas Schindl) besteht. Natürlich gibt es noch viele weitere Musik- instrumente, die den ganzen Saal zum pulsieren bringen. Camille Saint-Saens war der Komponist des ersten Teils der Generalprobe, der durch den „Karneval der Tiere“ berühmt wurde.Was mir noch sehr auffiel war, dass der Dirigent nicht nur mit den Armen dirigierte, sondern mit seinem ganzen Körper. Als das Stück zu Ende war, begann nach fünfzehnminütiger Pause „Bilder einer Ausstellung“, das eigentliche Klavierstück von Modest Mussorgskij, aber umgewandelt zum Orchesterstück von Maurice Ravel. Es erklang zuerst fröhlich und dann plötzlich böse und dumpf. Der Dirigent stoppte kurz und dabei fiel mir auf, dass er English,Italienisch und Deutsch gemischt sprach.
Als das Stück zu Ende war, applaudierten wir alle und verließen den Saal. Mit einer tollen Erinnerung fuhren wir zurück zur Schule.
Ein Mann führte uns zu unseren Plätzen (leider sehr unbequem!) und plötzlich kam der Dirigent in den Saal und alles wurde still. Der Chefdirigent der Symphoniker, Vladimir Fedosejev, wurde in St.Petersburg geboren,1974 wurde er zum Chefdirigenten und künstlerischem Leiter des Tschaikowsky-Synphonieorchesters des Moskauerrundfunks(radio sinfonieorchester) und seit Januar 1997 ist er Chefdirigent der Wiener Synphoniker. Er hob seinen Taktstock und es erklang eine wundervolle Musik, die aus Geigen, Querflöten, Klarienette, Chellos,Kontrabässen und einem großem Schlagwerk (Thomas Schindl) besteht. Natürlich gibt es noch viele weitere Musik- instrumente, die den ganzen Saal zum pulsieren bringen. Camille Saint-Saens war der Komponist des ersten Teils der Generalprobe, der durch den „Karneval der Tiere“ berühmt wurde.Was mir noch sehr auffiel war, dass der Dirigent nicht nur mit den Armen dirigierte, sondern mit seinem ganzen Körper. Als das Stück zu Ende war, begann nach fünfzehnminütiger Pause „Bilder einer Ausstellung“, das eigentliche Klavierstück von Modest Mussorgskij, aber umgewandelt zum Orchesterstück von Maurice Ravel. Es erklang zuerst fröhlich und dann plötzlich böse und dumpf. Der Dirigent stoppte kurz und dabei fiel mir auf, dass er English,Italienisch und Deutsch gemischt sprach.
Als das Stück zu Ende war, applaudierten wir alle und verließen den Saal. Mit einer tollen Erinnerung fuhren wir zurück zur Schule.
Ich hoffe, ich habe euch das Gefühl gegeben mit dabei zusein, denn das war wirklich ein tolles Erlebnis!